Eltern-ABC

Eltern-ABC

A

A wie Adresse

GGS Adam-Stegerwald-Straße

Adam-Stegerwald-Straße 14

40595 Düsseldorf

e-mail: gg.adamstegerwaldstr@schule.duesseldorf.de

Tel.: 0211 / 8924800

Fax: 0211 / 8924803

A wie Anfang/ offener Anfang

Das bedeutet konkret: Kinder können schon 15 Minuten vor „offiziellem Unterrichtsbeginn“ in ihre Klasse. Jede Klasse hat ab 8.00 Uhr eine betreuende Lehrkraft. Wenn Ihr Kind in der Schule ankommt, so geht Ihr Kind direkt in seine Klasse. Es gibt zwischen 8.00 Uhr und 8.15 Uhr keine Hofaufsicht. Um spätestens 8.15 Uhr sollte das Kind in seiner Klasse sein, da dann der reguläre Unterricht beginnt.

Stundenplan

Offener Schulbeginn8.00 Uhr bis 8.15 Uhr
1. Stunde8.15 Uhr bis 9.00 Uhr
2. Stunde9.00 Uhr bis 9.45 Uhr
1. Pause, erster Teil9:45-10:00 Uhr 1. und 4. Klassen Hofpause
9:45-10:00 Uhr 2. und 3. Klassen Frühstückspause
1. Pause, zweiter Teil10:00-10:15 Uhr 1. und 4. Klassen Frühstückspause
10:00-10:15 Uhr 2. und 3. Klassen Hofpause
3. Stunde10.15 Uhr bis 11.00 Uhr
4. Stunde11.00 Uhr bis 11. 45 Uhr
2. Pause11.45 Uhr bis 12.00 Uhr Hofpause
5. Stunde12.00 Uhr bis 12.45 Uhr
6. Stunde12.45 Uhr bis 13.30 Uhr

A wie Ansprechpartner

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist wichtig und zeichnet sich u. a. auch dadurch aus, bei Problemen oder Meinungsverschiedenheiten miteinander zu sprechen. Ihre erste Ansprechpartnerin ist immer die Klassenlehrerin. Bitte vereinbaren Sie bei Gesprächsbedarf einen Gesprächstermin mit der Klassenlehrerin.
Weitere Ansprechpartner:

  • Frau A. Taube, Rektorin
  • Frau K. Gusek, kommissarische stellvertretende Schulleitung
  • Frau C. Sommerfeld, Sekretärin
  • Herr J. Faßbender, Hausmeister
  • Frau Lemaire und Herr Teichmann, Schulsozialarbeit
  • Frau Rock, Sonderpädagogin
  • Frau J. Ertelt, OGS- Leitung
  • Frau R. Kruse, Sozialpädagogische Fachkraft

A wie AG

Dienstags in der 5. und 6. Stunde finden für die 4. Klassen unsere Arbeitsgemeinschaften statt. Die Schüler wählen die Arbeitsgemeinschaften nach ihren individuellen Interessenlagen. Zur Auswahl standen in den letzten Durchgängen u.a. folgende Arbeitsgemeinschaften: Sport, Tablet, Kochen, Schwimmen, Basteln, Eislaufen, Garten.

A wie Antolin

Antolin ist ein interaktives Leseförderprogramm, das von allen Kindern an unserer Schule genutzt werden kann. Auf der Internetseite antolin.de können die Kinder Fragen zu einem Buch beantworten, welches sie schon gelesen haben. Auf Antolin gibt es Fragen zu über 70 000 Büchern. Für jede richtige Antwort werden dem Kind Punkte auf dem persönlichen, passwortgeschützten Lesekonto gutgeschrieben.
Auf diese Weise wird das sinnentnehmende Lesen gefördert und die Kinder werden zum Lesen motiviert. Unsere Schule hat die Lizenz für Antolin für alle Klassen erworben. Da jeder Klassenraum einen Internetzugang besitzt, haben die Kinder die Möglichkeit, Antolin im Unterricht und in der Freiarbeit zu nutzen. Natürlich kann Antolin auch von Zuhause aus über das Smartphone oder ein Tablet bearbeitet werden.

A wie außerschulische Lernorte

Dem Besuchen außerschulischer Lernorte (z.B. Theater, Museum, Oper, Feuerwehr, Polizei, Eislaufhalle, Wald…) wird an unserer Schule eine hohe Bedeutung beigemessen. Die außerschulischen Lernorte werden in die Unterrichtsarbeit integriert und bereichern den Unterrichtsalltag.

B

B wie Beurlaubung

Es kann vorkommen, dass Sie Ihr Kind aus einem wichtigen Grund vom Schulbesuch beurlauben lassen müssen. In diesem Fall stellen Sie bitte rechtzeitig einen Antrag.
Eine Beurlaubung muss schriftlich bei der Schulleitung beantragt werden.
Eine Beurlaubung unmittelbar vor oder nach den Ferien ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich und muss über die Schulleitung beantragt werden. Sonst droht ein Bußgeld in nicht unerheblicher Höhe.
Den Antrag zur Beurlaubung Ihres Kindes erhalten Sie im Sekretariat oder unter 
diesem Link.

B wie Bücherei

Unterschiedliche Bücher (Bilderbücher, Sachbücher, Kinderromane…) zur Ausleihe stehen in den jeweiligen Klassen zur Verfügung. Sie werden jährlich zwischen den Klassen ausgetauscht, so dass für das jeweilige Lesealter die passenden Lektüren zu finden sind. 

D

D wie „Deutsch als „Zweitsprache“

Wir bieten Förderunterricht für die Kinder an, die Deutsch nicht als Herkunftssprache sprechen und im Regelunterricht merklich sprachlich bedingte Schwierigkeiten haben. Ein systematisch aufgebauter Deutschförderunterricht hilft den Kindern sehr dabei, die Sprache zu lernen.

E

E wie Elternbesuche im Unterricht

Erziehungsberechtigte können nach vorheriger Absprache mit dem/der unterrichtenden Lehrer/in am Unterricht teilnehmen. So können sie sich vor Ort ein Bild unseres Unterrichts machen und beobachten, wie Ihr Kind in der Gemeinschaft mit anderen lernt. 

E wie Elternbeteiligung

In vielen Bereichen des Schulalltags und des Schullebens beteiligen sich unsere Eltern engagiert, z. B. Klassenfeste, Fahrradtraining, Schulfest, Lesehelfer/innen, Begleitung bei dem Besuch außerschulischer Lernorte. Auch über Ihre Begleitung freuen wir uns!
Das wichtigste Gremium der Elternbeteiligung ist die Schulkonferenz. Hierzu zählen die Schulleitung sowie die jeweils gewählte Vertretung der Lehrer/innen und Eltern. 

E wie Elternsprechtage

An unserer Schule sind zwei Elternsprechtage im Schuljahr vorgesehen. An diesen Tagen haben die Erziehungsberechtigten Gelegenheit, mit der Lehrerin in Einzelgesprächen über die Lernfortschritte des eigenen Kindes zu sprechen. Wenn Sie außerhalb der Sprechtage ein Gespräch wünschen, so reicht eine kurze Notiz in der gelben Mappe oder ein Anruf im Sekretariat, um einen gemeinsamen Termin abzustimmen.

E wie Elterncafé:

Das team unserer Schulsozialarbeit bietet monatlich ein Elterncafé an. Hier haben alle Eltern die Möglichkeit, sich mit anderen Eltern auszutauschen und Neuigkeiten aus dem Schulalltag zu besprechen (Aufgrund der Covid-19 Pandemie ist dies derzeit ausgesetzt)[1].


[1] Stand: Februar 2022

F

F wie Fair bleiben

Seit 2020 wird das Projekt „Fair bleiben“ von der IMPULZ Gewaltprävention als Gesamtkonzept zur Prävention und Intervention in Bezug auf Gewalt an der Schule für alle Klassen angeboten. Dabei werden die Themen Gewaltprävention, Selbstbehauptung und Gruppendynamik aufgegriffen. Die ausgebildeten Trainer/innen bringen die Kinder durch Theaterpädagogik zum Ausprobieren, Trainieren und Erleben. Den Kindern werden alltagstaugliche Handlungsalternativen in Konflikten, der Aufbau eines positiven Klassenklimas sowie klare Kommunikationsstrukturen vermittelt.

F wie Faustlos

Faustlos ist ein speziell für Grundschulen entwickeltes Curriculum, das impulsives und aggressives Verhalten vermindern und soziale Kompetenzen erhöhen soll. Es wird in den 1. und 2. Klassen durchgeführt. An unserer Schule ist das Programm seit dem Schuljahr 2000/01 eingeführt.

F wie Ferien

Ferientermine und bewegliche Ferientage entnehmen Sie bitte unserem ausgegebenen Terminkalender oder unserer Homepage (s. auch Beurlaubungen). Bei Erkrankung unmittelbar vor oder nach den Ferien, sowie den beweglichen Ferientagen, muss ein ärztliches Attest vorgelegt werden.

F wie Förderverein

Der Förderverein finanziert Materialien für die Kinder, unterstützt schulische Veranstaltungen und hilft bei der Ausgestaltung der Schule. Ohne die Unterstützung dieses Vereins könnte unsere Schule nicht so viel leisten. Es wäre schön, wenn jede Familie für die Dauer der Grundschulzeit ihres Kindes dem Förderverein als Mitglied angehören würde. Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Schuljahr 8 €.

F wie Fundsachen

Fundsachen werden im Waschraum der Mensa/ Verwaltungsgebäude gesammelt und können dort montags zwischen 8.15 Uhr und 8.45 Uhr abgeholt werden (s. auch Hausmeister). Jeden 1. Montag eines Monats wird die Fundkiste geleert. Nicht abgeholte Kleidung wird dann einem guten Zweck zugeführt.

G

G wie Getränke

Bitte geben Sie Ihrem Kind in der Trinkflasche nur Wasser oder ungesüßten Tee mit. Wir sorgen uns an unserer Schule sehr um eine gute Ernährung. Zuckerhaltige Getränke sind aus vielerlei Gründen schädlich für Ihr Kind. 

G wie Gottesdienst

Alle 14 Tage gibt es für die Kinder der 3. und 4. Klassen, die am katholischen oder evangelischen Religionsunterricht teilnehmen, einen Gottesdienst im Anne-Frank-Haus bzw. in der Schule. Dieser findet donnerstags in der ersten Schulstunde von 8.15 Uhr bis 9.00 Uhr statt. Die jeweiligen Termine werden den Kindern rechtzeitig mitgeteilt. 
Die Kinder sollen an diesem Tag pünktlich um 8.00 Uhr an der Schule sein und gehen dann gemeinsam mit der Religionslehrerin dorthin.

H

H wie Handys

Handys sind im Unterricht und auf dem Schulhof grundsätzlich verboten. Wenn Ihr Kind ein Handy mit zur Schule nimmt, muss dies ausgeschaltet im Schulranzen bleiben. Andernfalls wird das Handy eingezogen und muss dann von einem Elternteil nach Unterrichtsschluss in der Schule abgeholt werden. 

H wie Hausaufgaben

Hausaufgaben ergänzen die Arbeit in der Schule. Ihr Kind lernt dabei, selbstständig zu arbeiten, zu üben oder sich auf den Unterricht vorzubereiten. Die Hausaufgaben sollen regelmäßig, vollständig und selbstständig erledigt werden. Hat Ihr Kind dabei einmal Schwierigkeiten, so reicht eine Notiz auf dem Hausaufgabenblatt (gelbe Mappe).
Dauer:            1. und 2. Klasse: ca. 30 Minuten pro Tag
 3. und 4. Klasse: ca. 60 Minuten pro Tag          reale Arbeitszeit!

H wie Hausmeister

Unser Hausmeister heißt Herr Faßbender. Von Montag bis Freitag ist er ab 7.30 Uhr zu erreichen und mittwochs von 10.15 bis 11.00 Uhr in seinem Büro. 

I

I wie individuelle Förderung

Der Unterricht soll die Lernfreude der Kinder erhalten und weiter fördern. Bei auftretenden Lernschwierigkeiten tragen Fördermaßnahmen dazu bei, diese auszugleichen. Sie finden integrativ im Klassenunterricht (Teamteaching) oder in kleineren Fördergruppen statt.
Hierzu wird der Lernstand des Kindes ermittelt, um es dann geeignet zu unterstützen, zu fördern und den jeweiligen Lernprozess zu begleiten. Es geht darum, das Potenzial jedes/r Schülers/in zu erkennen, zu entwickeln und in einem fortlaufenden Prozess zu fördern. 

I wie iPads

Die Schule verfügt über insgesamt 126 iPads. Diese stehen den Kindern im Unterricht und in der AG-Zeit zur Verfügung und werden in verschiedene Projekte eingebunden. Während des Distanzunterrichts können iPads mit einem Leihvertrag entliehen werden. Unsere Medienbeauftragten sind Frau Poliwoda und Frau Rock. 

K

K wie Klassenpflegschaft

Jede Klasse hält zu Beginn des neuen Schuljahres in den ersten drei Wochen einen Elternabend bzw. eine Klassenpflegschaftssitzung ab; die Einladung zur 1. Sitzung  erfolgt durch die Klassenleitung. An diesem ersten Elternabend im Schuljahr wird die Klassenpflegschaft gewählt. Weitere (Themen-) Elternabende können folgen. Um umfassend über wichtige Belange ihres Kindes informiert zu sein, ist es wichtig, am Elternabend teilzunehmen.

K wie Klassenfahrt

Klassenfahrten sind schulische Veranstaltungen, grundsätzlich müssen alle Kinder daran teilnehmen. Sie ergänzen und fördern das schulische Arbeiten und Miteinander. An unserer Schule findet die Klassenfahrt nach Beschluss der Schulkonferenz in der Regel in der 3. Klasse statt. Hierfür können Sie eine finanzielle Unterstützung bekommen. Sie haben die Möglichkeit einen Antrag auf Bildung und Teilhabe im Sekretariat der Schule zu stellen. Für die gesamte Grundschulzeit ist ein Kostenrahmen von 170 € vorgesehen. Dieser kann auf eine beliebige Anzahl von Fahrten verteilt werden.

K wie Krankheit

Krankheiten melden Sie bitte immer sofort der Klassenleitung per Mail oder telefonisch im Sekretariat. Spätestens am dritten Tag muss eine schriftliche Entschuldigung in der Schule vorliegen. Einen Tag vor bzw. nach den Ferien benötigen wir ein ärztliches Attest. (s. F wie Ferien)
Einen Unfall in der Schule oder auf dem Schulweg mit anschließendem Arztbesuch melden Sie bitte umgehend wegen der Unfallversicherung (s. auch Versicherung).
Bei Erkrankung des/der Lehrer/in kann sich der Stundenplan an den Folgetagen ändern. Die Änderung wird schriftlich mitgeteilt und soll zur Kenntnisnahme unterschrieben werden.

L

L wie Lehrersprechstunde

Jeder Lehrer bzw. jede Lehrerin legt eine Sprechstunde fest, in der er/sie nach Absprache und Terminvereinbarung zur Verfügung steht.

L wie Lernzeit

Die Lernzeit ist die Zeit, in der die OGS-Kinder nach Unterrichtsschluss in betreuten Kleingruppen ihre Hausaufgaben machen können (s. auch H wie Hausaufgaben). Die Lernzeit ist jedoch keine Nachhilfe. 

M

M wie Medienerziehung

Die Ausstattung mit schnellem Internet konnte für jeden Klassenraum realisiert werden. Derzeit verfügen wir über 63 iPads, die von den Schüler/innen im Unterricht genutzt werden können. Desweiteren sollen es zukünfig weitere Anschaffungen ermöglichen, dass die Schüler/innen an eine sinnvolle Nutzung moderner Medien herangeführt werden. In Klasse 4 lernen die Schüler/innen im Medienunterricht, wie sie sich sicher im Internet bewegen können und erarbeiten verschiedene digitale Inhalte mit den iPads. 

M wie medepflichtige Erkrankungen

Folgende Erkrankungen sind nach § 34 Infektionsschutzgesetz meldepflichtig:
Keuchhusten, Masern, Mumps, Meningokokken-Infektion, Scharlach, Streptokokken, Windpocken, Verlausung und Corona. 
Eltern melden nach Auftreten der Erkrankung diese schnellstmöglich der Klassenleitung und informieren das Sekretariat.
Bei anderen ansteckenden Krankheiten behalten Sie Ihr Kind bitte auch zu Hause. Kinder die stark husten und/oder Fieber haben gehören nicht in die Schule.

N

N wie Notfallliste

Zu Beginn eines jeden Schuljahres bekommen Sie eine Notfallliste ausgeteilt. Diese füllen Sie bitte aus. Die Liste hilft uns, Sie bei Bedarf schnellstmöglich zu erreichen. Sollte sich Ihre Telefonnummer ändern, so teilen Sie uns diese Änderung bitte sofort mit. Bitte notieren Sie dort auch eine Mailadresse, über die sie die Klassenleitung ihres Kindes erreichen kann.

O

O wie Ordnung

Ordnung erleichtert den Schulalltag und das Lernen. Bitte versehen Sie alle von der Schule entliehenen Bücher mit einem Schutzumschlag und dem Namen Ihres Kindes. Kennzeichnen Sie bitte auch alle persönlichen Dinge Ihres Kindes. Dazu gehören u.a. alle Stifte, Federmäppchen, Anspitzer, Tornister, usw..

O wie OGS (offener Ganztag)

Zurzeit bestehen vier Gruppen, in denen die angemeldeten Schüler bis 16.15 Uhr, freitags bis 15.00 Uhr betreut werden. Träger dieser Maßnahme ist die Diakonie. Die Kinder können frühestens um 15.00 Uhr abgeholt werden. Zuvor essen die Kinder gemeinsam zu Mittag, es gibt eine Pause und die Lernzeit. Auch hier besteht für interessierte Eltern die Möglichkeit zur Hospitation. 

P

P wie Pause

In der Pause gelten aus Sicherheitsgründen besondere Spielregeln, die mit den Kindern besprochen werden. Wir lernen, spielen und arbeiten hier mit vielen Kindern und Erwachsenen gemeinsam. Jede/r hat das Recht auf eine erholsame Pause.

P wie Prävention

Unsere Schule führt ein Projekt zur Prävention gegen sexuellen Missbrauch in Kooperation mit der Theaterwerkstatt Osnabrück, für die 3. und 4. Klassen durch. Informationen dazu finden Sie hier Mein Körper gehört mir.

P wie Postmappe 

Jedes Kind besitzt eine sogenannte Postmappe/ Elternmappe (gelber Schnellhefter), in die Briefe und wichtige Informationen und auch das Hausaufgabenblatt eingeheftet werden. Bitte schauen Sie täglich in die gelbe Postmappe, da auch Stundenplanänderungen auf diesem Weg mitgeteilt werden.

S

S wie Sekretariat

Unsere Sekretärin heißt Frau Sommerfeld. Sie können Frau Sommerfeld montags, dienstags und mittwochs von 8.30 bis 13.15 Uhr sowie donnerstags von 8.30 bis 12.45 Uhr im Büro im Verwaltungsgebäude erreichen. (0211 (89)24800)

S wie Schulordnung

Klick mich

S wie Schulsozialarbeit

Die Schulsozialarbeit bietet Beratung und Unterstützung bei sozialen, persönlichen,  familiären Problemen und Lernschwierigkeiten. Sie sucht gemeinsam mit den Kindern und/ oder Eltern nach Lösungsmöglichkeiten. Unser Team der Schulsozialarbeit Frau Lemaire und Hern Teichmann erreichen Sie von Mo. bis Fr. in der Schule persönlich oder telefonisch unter 0211/ 69571019.

S wie Schulweg

Für Ihr Kind ist es wichtig, den Schulweg sicher gehen zu können. Bitte wählen Sie eine Strecke, die das Kind möglichst gefahrlos gehen kann. Üben Sie den Schulweg mehrmals gemeinsam und lassen Sie sich von Ihrem Kind führen. Auch im Unterricht wird verkehrsgerechtes Verhalten mit Ihrem Kind geübt.

S wie Schrift

In unserer Schule lernen die Kinder zunächst die Druckschrift. Zu Beginn des 2. Schuljahres kommt dann die Schreibschrift hinzu (Vereinfachte Ausgangsschrift). Dies wird individuell an den Lernfortschritt der Kinder angepasst. 

S wie Soziales Lernen

Das Team der Schulsozialarbeit unserer Schule bieten wöchentlich klassenweise Soziales Lernen in der Schuleingangsphase an (1. und 2. Klassen). Dabei werden Themen wie Gefühle, Klassenklima und Gewaltfreie Kommunikation aufgegriffen und gemeinsam mit den Kindern erlebbar gemacht.
Für die Kinder der 3. Klassen werden Kleingruppen von 2-5 Schüler/innen gebildet, die spielerisch in wöchentlichen Angeboten mit einer Unterrichtsstunde an den Themen wie schul- und gruppenangemessenes Verhalten, Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, Regeleinhaltung und Impulskontrolle arbeiten. Zudem soll versucht werden, das Selbstvertrauen und das Vertrauen in andere zu stärken, um soziale Kontakte zu anderen Mitschüler/innen zu knüpfen.
Für die Kinder der 4. Klassen werden über Großprojekte genderspezifische Projekte von ProMädchen und IMPULZ Gewaltprävention angeboten. Hierbei geht es vor allem darum, Mädchen und Jungen in ihren Eigenschaften zu stärken und zu sensibilisieren. 

S wie Sportunterricht

Für den Sportunterricht benötigen die Kinder eine separate Sportkleidung. Die Kinder bringen die Sporttasche montags mit in die Schule. Zum Wochenende nehmen sie ihre Sporttasche mit nach Hause, so dass Sie die Sportbekleidung waschen können. Schmuck, Ohrringe, Uhren und lose Zahnspangen müssen während des Sportunterrichts abgelegt werden. Lange Haare sollten mit einem Haargummi festgehalten werden. Kinder die eine Brille tragen, dürfen im Sportunterricht nur sogenannte Sportbrillen tragen. Bitte beschriften Sie sowohl den Turnbeutel, als auch die Sportbekleidung inklusive Schuhe.

T

T wie Theater

Wir besuchen in jedem Schuljahr mindestens einmal eine Theateraufführung. In der Regel fahren wir zu der Weihnachtsaufführung im großen Schauspielhaus.

T wie Tornister 

Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Kind einen nicht zu schweren Tornister trägt. Räumen Sie den Tornister jedes Wochenende gemeinsam mit Ihrem Kind auf. Jedes Kind hat in seiner Klasse ein Fach, in dem es die zurzeit nicht benötigten Bücher und Arbeitsmaterialien lagern kann. Es ist nicht notwendig, dass Ihr Kind immer alle Materialien mit sich herum trägt.

U

U wie Unterrichtsausfall

Wir sind bemüht, keinen Unterricht ausfallen zu lassen. Sollte es sich nicht vermeiden lassen, werden Sie frühzeitig informiert. Schauen Sie deswegen bitte täglich in die Postmappe!

U wie Unterrichtszeit in Wochenstunden

1. Schuljahr​​​ 21-22 Wochenstunden

2. Schuljahr​​​ 22-23 Wochenstunden

3. Schuljahr​​​ 25-26 Wochenstunden

4. Schuljahr​​ ​26-27 Wochenstunden

V

V wie Versicherung

Für Ihr Kind besteht bei Schulbeginn eine Unfallversicherung. Jedes Kind ist über die gesetzliche Unfallversicherung versichert. Der Unfallschutz erstreckt sich auf die Unterrichtszeit, alle Unterrichtsveranstaltungen und auf den Schulweg. Schulwegunfälle sollten der Schule sofort gemeldet werden. Die Schule erstellt die notwendige Unfallmeldung und leitet diese an den Versicherungsträger weiter.

V wie Versetzung

In der Schuleingangsphase gibt es keine Versetzung. Am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der weiteren Schuljahre entscheidet die Versetzungskonferenz auf der Grundlage des Leistungsstandes eines Kindes über dessen Versetzung oder Nichtversetzung. Ein freiwilliger Rücktritt oder eine Wiederholung kann von den Eltern beantragt werden. Über den Antrag entscheidet die Klassenkonferenz unter Vorsitz des Klassenlehrers.

Z

Z wie Zeugnis

Im ersten und zweiten Schuljahr erhalten die Kinder am Ende des Schuljahres ein Zeugnis. Das Zeugnis am Ende der 1. Klasse enthält keine Noten, sondern Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten und dem Leistungsstand.
Im zweiten Schuljahr gibt es zweierlei Arten von Zeugnissen. Zum einen erhalten die Kinder, die in Klasse 3 versetzt werden, am Ende des Schuljahres ein Zeugnis, das sowohl Noten als auch Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten und zu dem Leistungsstand enthält. Kinder, die in der Schuleingangsphase verbleiben, erhalten ein Zeugnis, das keine Noten enthält, sondern Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten und zu dem Leistungsstand.
Im dritten Schuljahr erhält Ihr Kind halbjährlich ein Zeugnis. Es enthält sowohl Noten als auch Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten und zu dem Leistungsstand.
Im vierten Schuljahr erhält Ihr Kind halbjährlich ein Zeugnis. Im ersten Halbjahr enthält es die Empfehlung zur weiterführenden Schule.

Stand: Januar 2024